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Freitag, 22. November 2013

Die Pille: Nebenwirkungen aus eigener Erfahrung

In eigener Sache ist der nachstehende Blogbeitrag, weil diese Infos verbreitet werden sollten. Es ändert nichts, darüber zu schweigen.
Wer es nicht wissen will, ignoriere einfach diesen Post.

Dass die Nebenwirkungen sehr selten oder Einzelfälle sind, ist ein Mythos, wie ihr hier seht: 
http://www.risiko-pille.de/index.php/mythos-einzelfall.html
(Der Link ist nochmals in der Linkliste aufgeführt.)

Die Nebenwirkungen der Pille treten sehr häufig auf, ABER sie werden allzu oft nicht auf die Pille zurückgeführt.
Die Patientin erkennt den Zusammenhang häufig erst nach dem Absetzen der Pille und viele Ärzte verleugnen den Zusammenhang, wenn sie eine Vermutung darüber ausspricht. Selbst wenn die Nebenwirkung im Beipackzettel steht, wird sie von den Ärzten nicht auf die Pille zurückgeführt. Das habe ich selbst mehrfach erlebt.
Die Ärzte melden diese Nebenwirkungen also nicht. Daher können diese häufigen Fälle auch nicht in die Statistiken einfließen.

Ein Problem, die Nebenwirkungen auf die Pille zurückzuführen ist, dass sie oft nicht abrupt auftreten, sondern sich einschleichen.
Viele Frauen wollen ja gar nicht wissen, dass es sich um Pillen-Nebenwirkungen handelt, aus Angst, ohne die „bequeme“ Verhütung dazustehen. Die sympto-thermale Methode ist bei richtiger Anwendung genauso sicher, allerdings ohne die frühabtreibende Wirkung der Pille. Von den enormen Auswirkungen auf die Umwelt ganz zu schweigen.
Desweiteren gibt es Diaphragmen und weitere Alternativen. Leider klären einen die Frauenärzte darüber nur sehr ungern auf, da die starken Bestrebungen bestehen, einem unbedingt die Pille verkaufen zu wollen.

Daher sind die Statistiken über die Häufung von Nebenwirkungen äußerst unzuverlässig. Die Statistiken der Pharmakonzerne sowie von diesen finanzierte Studien sollte man ohnehin nicht für bare Münze nehmen. Da steht ein Milliardengeschäft dahinter!
Der Hersteller der meisten Pillen in Deutschland ist übrigens derselbe, der damals Contergan auf den Markt brachte, auch wenn in einigen Pillenpackungen dessen Tochtergesellschaften stehen.

Ob man die Pille nimmt, ist eine Entscheidung, die jede Frau selbst treffen muss. Aber es gibt es Alternativen, auch wenn die Frauenärzte einen darüber nicht aufklären. (siehe Bücherliste ganz unten) Ich habe immer sehr stark den Eindruck bei allen Frauenärzten bisher gehabt, dass sie einem unbedingt die Pille andrehen wollten.

ABER: Niemals, wirklich niemals solltet ihr euch von eurem Partner (oder dem Frauenarzt) zur Einnahme der Pille überreden lassen, wenn ihr das nicht wollt oder euch nicht gut damit fühlt, selbst wenn seine 200 Ex-Partnerinnen sie alle genommen haben. Das ist irrelevant. Ihr allein tragt die dauerhaften Folgen, selbst wenn der Typ längst über alle Berge ist.
Kondome zu verwenden ist für ihn ein viel kleinerer Preis als den, den ihr zahlt. Die Folgen können nämlich dauerhaft und nicht mehr rückgängig machbar sein. Nicht in allen Fällen gehen die Nebenwirkungen zurück. Eine bleibende Hormonstörung beeinträchtigt viele Bereiche des Lebens. Mehr Frauen, als man denkt, haben die Einnahme der Pille mit ihrem Leben bezahlt.

Read this! It is very important!

(I think aj will be OK that I copy the text. Otherwise please contact me at laylahs-buecherblog AT magic.ms)
My new boyfriend was constantly complaining that sex was no good for him without a condom and that I was just being selfish by not taking the pill (all his previous girlfriends had been on it). Eventually I went to my new GP who contradicted my old one and urged me to take the pill. I feel like this was the point I lost my life. I was 21, had been blessed with a fast metabolism, very good muscle tone, IQ of 180 which led me to work in science, I felt full of life and enthusiasm, the world was my oyster. When I started taking the pill I immediately became depressed, fatigued, I constantly had breakthrough bleeding, I lost my muscle-tone and became podgy, I could no longer have sex without artificial lubrication, I had constant thrush and felt disgusting, my immune system suffered, I caught one infection after another, my mind was fogged and I couldn't keep up with my work, I had no energy to do anything. After developing DVT and nearly losing my life I came off the pill. That was 6 years ago and I am still not the person I once was. I have absolutely no interest in sex, intercourse is painful and I need artificial lubrication, I don't have the drive I used to have and I am tired all the time. I am able to do my scientific work once more but it is not as easy as it once was. My body has regained some muscle-tone but I feel old and like I threw away my youth. I have found that this is due to lack of free-testosterone and by all accounts it is permanent damage. I have the hormones of a much older woman. I am now worried that it will have some impact on my children's health. Please do not give in to the pressure of going on the pill it will damage your body permanently and you will not be the woman you were meant to be, let men wear condoms and lump it.

Die Nebenwirkungen der Pille werden verharmlost. Angeblich treten sie nur äußerst selten auf.
Das ist keineswegs richtig!
Die Nebenwirkungen der Pille treten sehr häufig auf, ABER sie werden allzu oft nicht auf die Pille zurückgeführt.
Die Patientin erkennt den Zusammenhang häufig erst nach dem Absetzen der Pille und viele Ärzte verleugnen den Zusammenhang, wenn sie eine Vermutung darüber ausspricht. Selbst wenn die Nebenwirkung im Beipackzettel steht, wird sie von den Ärzten nicht auf die Pille zurückgeführt. Das habe ich selbst mehrfach erlebt.
Die Ärzte melden diese Nebenwirkungen also nicht. Daher können diese häufigen Fälle auch nicht in die Statistiken einfließen.

Ein Problem, die Nebenwirkungen auf die Pille zurückzuführen ist, dass sie oft nicht abrupt auftreten, sondern sich einschleichen.
Viele Frauen wollen ja gar nicht wissen, dass es sich um Pillen-Nebenwirkungen handelt, aus Angst, ohne die „bequeme“ Verhütung dazustehen. Die sympto-thermale Methode ist bei richtiger Anwendung genauso sicher, allerdings ohne die frühabtreibende Wirkung der Pille. Von den enormen Auswirkungen auf die Umwelt ganz zu schweigen.
Desweiteren gibt es Diaphragmen und weitere Alternativen. Leider klären einen die Frauenärzte darüber nur sehr ungern auf, da die starken Bestrebungen bestehen, einem unbedingt die Pille verkaufen zu wollen.

Daher sind die Statistiken über die Häufung von Nebenwirkungen äußerst unzuverlässig. Die Statistiken der Pharmakonzerne sowie von diesen finanzierte Studien sollte man ohnehin nicht für bare Münze nehmen. Da steht ein Milliardengeschäft dahinter!
Der Hersteller der meisten Pillen in Deutschland ist übrigens derselbe, der damals Contergan auf den Markt brachte. Auch wenn in einigen Pillenpackungen dessen Tochtergesellschaften stehen.

Dies hier ist meine eigene Erfahrung mit einer Pille der vierten Generation, die ich vier Jahre lang eingenommen habe bis Juli 2013.
Es fällt mir schwer, das zu schreiben, doch sehe ich eine große Notwendigkeit darin, denn ich bin keineswegs die Einzige, die es derart getroffen hat. In Foren überall auf der Welt las ich von ähnlichen Schicksalen, in denen die Pille Beziehungen, die geistige Gesundheit und Jobs gekostet hat durch das Ausmaß der Nebenwirkungen.

Ich kann die ersten acht bei mir aufgetretenen Nebenwirkungen eindeutig auf die Pille zurückführen, da diese etwa drei Monate nach dem Absetzen alle ausnahmslos verschwunden sind. Zuvor traten sie über Jahre hinweg in zunehmenden Maße auf. Vor der Einnahme der Pille war ich symptomfrei.

Nebenwirkung 1: Chloasma (braune Flecken im Gesicht)

Das trat nicht sofort auf, doch nach einem Jahr und wurde mit jedem Jahr schlimmer. In der traditionellen Chinesischen Medizin wird diese Pigmentstörung auf eine Störung des Leberfunktionskreises zurückgeführt. Die Pille belastet die Leber tagtäglich. Lebertumore treten häufiger auf, als man uns weismachen möchte.
Man bringt Chloasmae auch mit einer Störung des Kupfer-Haushaltes in Zusammenhang. Zu viel Kupfer im Körper unter der Pille ist keine Ausnahme.
Die Flecken sind natürlich noch vorhanden. Nach Erfahrungen anderer Frauen zeigt sich eine Besserung erst nach etwa einem Jahr nach dem Absetzen der Pille.

Nebenwirkung 2: Libidomangel

Diese trat auch nicht sofort in vollem Umfang auf, sondern schlich sich ein und wurde immer schlimmer. Weil ich an den letzten beiden Tagen der siebentägigen Pillenpause als einzige Tage des Zyklusses wieder ein bisschen Gefühl im Unterleib hatte, kam ich auf den Zusammenhang.
Irwin Goldstein, Claudia Panzer und deren Kollegen von der Universität von Boston untersuchten 125 Frauen mit sexueller Dysfunktion. 62 von ihnen nahmen zum Zeitpunkt der Untersuchung orale Kontrazeptiva, 40 nahme sie bis vor kurzem und 23 haben sie niemals genommen.
Sie maßen den SHBG-Level im Blut der Frauen vierteljährlich über den Zeitraum eines Jahres hinweg. Dabei fanden sie heraus, dass dieser Level im Blut der Frauen, die Pillennutzerinnen sieben mal höher war als der jener, die niemals die Pille genommen haben. SHBG verringert die Libido.

Nebenwirkung 3: Allgemeiner Energiemangel, Lethargie

Dieser ging mit dem Libidomangel einher. Ich fühlte mich schwach und müde und neigte zum Zunehmen, obwohl ich laut dem Radiologen angeblich eine leichte, nicht behandlungsbedürftige Schilddrüsenüberfunktion habe.
Ich vermute ein hormonelles Ungleichgewicht dahinter. Testosteronmangel oder Östrogendominanz können genau das in Frauen hervorrufen.
Nach dem Absetzen der Pille war es eine der Nebenwirkungen, die am schnellsten verschwunden sind.

Nebenwirkung 4: Pillenherz

Dies war eine besonders beängstigende Nebenwirkung. Ich hatte über Jahre nächtliches Herzrasen, dadurch bedingte Schlafstörungen und Herzrhythmusstörungen. Ein EKG brachte keine Erklärung. Nach dem Absetzen der Pille verschwand das nach gut zwei bis drei Monaten.

Nebenwirkung 5: Gewichtszunahme bzw. Abnehmen war kaum möglich

Auch diese kam nicht schlagartig. Eher verhielt es sich so, dass weder Diät, gesunde Ernährung noch Sport eine Gewichtsabnahme bewirkt haben. Ich konnte nur unter schweren Mühen so gut wie nichts abnehmen und es war schnell wieder drauf.
Nach dem Absetzen der Pille nahm ich zum Erstaunen meines Mannes von selbst ohne Diät oder Sport mehrere Kilos ab und das schon nach einigen Wochen. Er hatte ja zuvor meine Kämpfe gegen die Kilos mitbekommen.
Jedenfalls ist es ein Symtom der Östrogendominanz. Letztere kann durch die Pille hervorgerufen werden.

Nebenwirkung 6: krasse Persönlichkeitsveränderungen

Es fing langsam an. In zunehmenden Maße wurde ich eine unsichere, unausgeglichene, nervöse, devote, schüchterne Person, die sich zu viel gefallen ließ. Die Selbstzweifel stiegen enorm an. Normalerweise bin ich aktiv, selbstsicher und kontaktfreudig. Ich erkannte mich selbst nicht mehr.
Nach dem Absetzen hat sich das radikal wieder zurückverändert. Krass.

Nebenwirkung 7: schwere Depressionen und Stimmungsschwankungen

Auch das hat sich eingeschlichen. Ich litt viele Jahre, ohne zu wissen, dass es an der Pille lag. Am beängstigendsten war, dass die Stimmungsschwankungen immer unkontrollierbarer wurden. Vormittags waren sie am schlimmsten. (Ich nahm die Pille immer morgens …) Ich dachte an Selbstmord. Mehrmals.
Am Ende setzte ich sie hauptsächlich wegen der Persönlichkeitsveränderungen und der Depressionen aus Verzweiflung ab.
Dann geschah eine „Wunderheilung“: All diese Symptome verschwanden vollständig. Drei Monate nach dem Absetzen der Pille war ich wieder eine völlig ausgeglichene, fröhliche und selbstbewusste Person.
Ob es an einem hormonellen Ungleichgewicht oder einem Vitamin B6 oder B12-Mangel lag, kann ich nicht genau sagen. Jedenfalls nahm ich ein Vitamin-B-Multipräparat noch während der Pilleneinnahme, was sich leider als wirkungslos erwies.
Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Schilddrüsenhormonmangel- oder Überschuss, also eine Unter- oder Überfunktion zu Persönlichkeitsveränderungen und Depressionen führen können. Warum das bei der Pille über sehr viele Jahre hinweg abgeleugnet wurde und auch heutzutage noch Antidepressiva das Mittel der Wahl sind, ist unbegreiflich. Hier wird mit einem Milliardengeschäft (Pille) das nächste erzeugt (Bedarf nach Antidepressiva). Am Ende schmeißt man sich etliche weitere Pillen, um gegen die angeblichen Nicht-Nebenwirkungen der Pille vorzugehen.

Nebenwirkung 8: Verminderung von Intelligenz und Kreativität

Während der Pilleneinnahme stellte sich bei mir nach und nach ein Nachlassen meiner geistigen Leistungsfähigkeit ein, was sich in Brain-Fog, Konzentrationsstörungen und deutlich nachlassender Kreativität äußerte.
Wissenschaftlicher haben festgestellt, dass sich bei sehr vielen Frauen sowohl die Gehirnstruktur als auch das EEG durch die Pilleneinnahme verändert. Wenn das nicht beängstigend ist …

Nebenwirkung 9: Schilddrüsenüberfunktion

Diese Nebenwirkung kann ich noch nicht eindeutig auf die Pille zurückführen, da ich den Radiologen-Termin bewusst erst nächstes Jahr vornehmen lassen werde.
Fest steht jedoch, dass die Schilddrüsenprobleme mit dem Zeitpunkt der Pilleneinnahme begannen. Damals war mir das nur nicht bewusst. Glücklicherweise ist es nur eine leichte Überfunktion. Mal sehen, was die Untersuchung in 2014 ergibt.
Die Universtität von Kairo stellte in einem Tierversuch fest, dass diese bei regelmäßiger Gabe von Östrogenen (Haupt-Pillenhormon) eine Schilddrüsenüberfunktion entwickelten.

PCOS und die Pille:

Häufig bin ich in Foren auf den Verdacht des Zusammenhangs zwischen PCOS und der Pille gestoßen. Viele Frauen vermuten, dass die Pille diese Erkrankung bei ihnen ausgelöst hat.
Früher war PCOS kaum bekannt, was nicht nur an mangelnder Diagnostik liegen kann. Heutzutage ist – genauso wie bei Brustkrebst und Schilddrüsenstörungen – jede zehnte Frau davon betroffen. Derart drastische Veränderungen sollten ein Gegenstand spezieller Studien sein, die auch die Pillennutzung mit einbeziehen.

Bei PCOS finden kein Eisprung und keine Progesteronbildung statt. Die Pille unterdrückt den Eisprung und die körpereigene Hormonproduktion. Die synthethischen Hormone ersetzen die eigenen, sodass der Körper selbst keine mehr produziert.
Immer häufiger wird die Pille jungen Frauen und Mädchen schon ab einem Alter von 14 verschrieben, während der Organismus noch nicht ausgereift und die Pubertät noch nicht abgeschlossen ist. Durch die Unterdrückung der körpereigenen Hormonproduktion wird also auch die Pubertät unterdrückt. Dies kann meiner Ansicht nach zu einer späteren Unfähigkeit des Körpers führen, Progesteron selbst herzustellen.
Immerhin verändert die Pille über 150 Vorgänge im menschlichen Körper. Man weiß schon nicht, welche Folgen es für einen ausgereiften Organismus hat, aber die Folgen für einen pubertierenden, der noch nicht sein eigenes Gleichgewicht gefunden hat, dürften ungleich schwerer sein.
In jedem Fall ist die Pille für PCOS NICHT das Mittel der Wahl für die Behandlung, auch wenn es für die Ärzte bequemer sein sollte.

Bedenklich finde ich, dass man die Forschung hinsichtlich der Empfängnisverhütung sehr zurückgefahren hat. Man hält die Pille für ausreichend. Die Frauen kaufen sie ja und nehmen die Nebenwirkungen in Kauf, auch wenn sie zu oft tödlich sind. Außerdem fördert die Pille das Geschäft mit all den anderen Pillchen, die man dann gegen die Nebenwirkungen benötigt.
Die Pille mag viele Freiheiten gebracht haben, aber die Forschung sollte und muss weitergehen.


Leider fand ich die besten Informationen hauptsächlich in englischer Sprache. Ich habe auf die Respektabilität der Quellen geachtet. Die Links lasse ich hier bewusst voll anzeigen, damit man die Quelle im Vorfeld erkennt.


Wichtige Links:

The scary history of the pill and the adverse side affects glossed over by big pharma:


Dr. med. Ehmann schreibt hier hauptsächlich über die langfristigen Folgen der Pille für die Umwelt und die frühabtreibenden Wirkung:


Gratis-E-Book eines Arztes über die Nebenwirkungen der Pille:


Die Pille ist von der Weltgesundheitsorganzisation als Karzinogen der Gruppe 1 neben Asbest & Co. als krebserzeugend eingestuft worden:


Die Pille stoppt den Muskelaufbau:


Gehirnveränderungen durch die Pille:


Persönlichkeitsveränderungen durch die Pille:

5 Reasons why the Pill may not be the answer to PCOS:



Über PCOS allgemein:


Schilddrüsenstörungen durch die Pille:




Schildrüsenüberfunktion ausgelöst durch Östrogengabe im Tierversuch (Universität Kairo):


Die Pille kann eine Östrogendominanz auslösen:


Nebenwirkungen allgemein:


Bücher:

“The Pill – are you sure it is for you?”
„In our Control: The complete book of contraceptive choices for women“ by Laura Eldridge
“Taking charge of your fertility” – Toni Weschler